Mindestens 95 Tote bei schwerem Erdbeben in Tibet
Bei einem schweren Erdbeben in der autonomen Region Tibet im Südwesten Chinas sind nach Angaben chinesischer Staatsmedien mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen und zahlreiche Gebäude zerstört worden. Bis Dienstagnachmittag seien zudem 130 Verletzte bestätigt worden, berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Demnach erschütterte am Morgen ein Erdstoß der Stärke 6,8 den Bezirk Tingri. Auch in der Hauptstadt des Nachbarlands Nepal, Kathmandu, sowie in Teilen Indiens waren Erschütterungen zu spüren.
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