Rumäne soll Landsleute in Neumünster zur Arbeit gezwungen und eingesperrt haben
Ein 52-jähriger Rumäne soll im schleswig-holsteinischen Neumünster mehrere Landsleute zur Arbeit gezwungen und eingesperrt haben. Zollbeamte nahmen den Mann am Mittwoch fest und befreiten einen Menschen aus menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen, wie das Hauptzollamt Kiel am Donnerstag mitteilte. Die Baustelle, auf der die Betroffenen arbeiten mussten, wurde stillgelegt.
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