Warnstreiks bei der Post - Unternehmen: Wahlsendungen werden bevozugt behandelt
Erneut haben sich am Donnerstag bundesweit tausende Beschäftigte an den Warnstreiks bei der Deutschen Post beteiligt. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi folgten rund 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrem Streikaufruf. Bei rund zehn Prozent der durchschnittlichen Tagesmenge an Briefen kam es laut Unternehmen zu Verzögerungen. Wahlsendungen würden in allen Regionen aber bevorzugt behandelt, erklärte die Post. Verzögerungen für Wählerinnen und Wähler sollten "so gering wie möglich" gehalten werden.
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